Mittwoch, 7. April 2010: Las Vegas – Death Valley
Endlich warm! Kaum waren wir im Death Valley, war es auch schon viel wärmer als zuvor, und der Wind war angenehm und nicht mehr eisig wie z. B. im Grand Canyon. Die Landschaft ist beeindruckend, vor allem der Wechsel zwischen Salzsee (mit Wasser wie in Badwater, dem tiefsten Punkt der USA) und bunten Steinformationen (Artist’s Drive und Artist’s Palette) oder Sanddünen. Auf dem „Devil’s Golf Course“ kann man wirklich nur mit dem Teufel spielen, aber vielleicht wäre das ein schöner Übungsplatz für Tina und Charly?
Die Straße nach Dante’s View war wegen Ausbesserungsarbeiten gesperrt, sollte aber heute noch fertig werden, so dass wir den Ausflug auf Donnerstag verschoben.
Zwei der drei Campgrounds in Furnace Creek waren voll, aber auf dem dritten fanden wir einen Platz in der Nähe der Toiletten, aber, wie auf den anderen auch, ohne Anschlüsse. Heide wollte den Generator (siehe unter „Grand Canyon“) nicht laufen lassen, aber auch kein Licht anmachen, also gingen wir früh ins Bett. Außerdem wollten wir am nächsten Tag in aller Frühe zu Dante’s View.
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